TOP Ö 2: Bericht des Bürgermeisters

Bürgermeister Dr. Christian von Dobschütz berichtet:

 

-       Dass weitere drei Sitzbänke beschafft wurden.

-       Dass eine weitere Hundetoilette aufgestellt wurde.

-       Die gemeindlichen Beauftragten wurden zwischenzeitlich auf den Internetseiten eingetragen.

-       Digitales Klassenzimmer, für drei Jahre sind zunächst je Jahr 38.000,-- € vorgesehen, das Ziel ist jedes Klassenzimmer anzubinden. Ein Bildungskoordinator auf Landkreisebene wird noch gesucht. Für den Glasfaseranschluss der Schule sind max. 60.000,-- €  angedacht, ein Angebot der Telekom wird für Januar 2019 erwartet. Danach kann der Zuwendungsantrag gestellt werden.

-       Der Eingangsbereich beim Sport- und Gemeindezentrum wurde zwischenzeitlich neu gepflastert. Erfreulich dabei, Verlängerung der kleinen Fläche rechter Hand und fünf neue Längsparkplätze.

-       Die Heizungsanlage in der Schule arbeitet sehr zuverlässig und es können dadurch aktuell 20 % der Energiekosten eingespart werden.

-       Bauarbeiten Sudetenstr: Das Auftaktgespräch (es zeugte von hoher Qualität) mit der Firma Johann Potsch GmbH Burgbernheim hat stattgefunden. Die Straßenbauarbeiten werden von der Firma Dienstbier ausgeführt. Der Baubeginn ist für Ende März/Anfang April, das Bauende bis zur Kirchweih im Oktober vorgesehen. Die Frage des farbigen Asphaltes ist vom Planungsbüro mit der Förderstelle noch im Januar zu klären. Die Erneuerung der Bordsteine in unteren Teil der Pommernstraße soll noch im Wege eines Nachtrages erfolgen. Gespräche mit den Anliegern und mit der Geschäftsleitung des Martin-Luther-Hauses sind noch zu führen. Mit Herrn Wunder soll noch wegen der Grenzbereinigung gesprochen werden (je qm 130,-- €).

-       Wegen des neuen Wohnprojektes am Grundstück Frank durch Wolf-Haus findet morgen mit Herrn Adam ein Gespräch statt. Dabei soll nochmals die Frage wegen eines szt. zugesicherten Nachlasses am Begegnungshaus, welches aber nicht entstanden ist, nochmals besprochen werden.

-       Wegen einer Zufahrt zu seinen Gärten am Aischtalblick wurde Dr. Gunnar Klaffenbach von Elmar Müller angesprochen, der die Durchfahrtbreite von 2,21 m wie bei Flur-Nr. 504/1 nicht für ausreichend hält. Herr Markus Helmreich erklärt hierzu, dass nach seiner Kenntnis zwar das Fahrtrecht als solches, aber keine Breite verbrieft sei. Grenzen wurden aber nicht überbaut. Herr Björn Lehnert erinnert daran, dass szt. immer klar war, dass die Zufahrt so bleibe wie sie ist und keine Verbreiterung vorgenommen wird, wie nun gefordert. Auf den folgenden aktuellen Lageplan, der vom Bürgermeister  in Sitzung mit den genauen Maßen vorgestellt wird, wird verwiesen. Der Bürgermeister wird diesen Plan den Mitgliedern des Gemeinderates zur Verfügung stellen. Frau Carola Grimm ist wichtig, dass Herr Müller bei einer Absperrung (Pfosten etc.) in jedem Falle einen Schlüssel bekommt.

 

 

 

 

-       Der Bürgermeister berichtet von einer ganztägigen Teamschulung der Mitarbeiter des Rathauses am 05. Dezember 2018, welche sehr positiv aufgenommen wurde.

-       Ein weiteres Gespräch fand mit MAN wegen des Bauhofersatzfahrzeuges statt. Nach einer erfolgten Wertung sollen die Fahrzeuge im Bauhof vorgestellt werden.

-       Der Versuch einen Fahrradstreifen entlang der Bruckenmühle auf der Kreisstraße zu errichten konnte leider nicht umgesetzt werden, da dies nur innerhalb geschlossener Ortschaften möglich sei. Ob man eine Verschiebung der Ortsdurchfahrtsgrenze verlangen könnte soll nochmals geprüft werden.