TOP Ö 5: Straßen- und Wegebau 2019: Maßnahmenbeschluss

Bürgermeister Dr. Christian trägt vor, dass für 2019 bis dato die nachfolgend aufgeführten Maßnahmen des Straßen- und Wegebaus gesammelt und z.T. auch schon beauftragt sind. So sieht das Paket aus:

 

Externe Vergabe:

 

1. Nelkenstraße, Ausbesserung der Gehwegeeinfassung (bereits beauftragt)
2. Grundsanierung der Sudetenstraße (bereits beauftragt)
3. Ausbesserung des Fahrbahnbelages der Schleifmühlstraße, Höhe AWO-Heim
4. Sanierung des Fußweges „Alte Steige“ in Stübach
5. Treppenanlage Kirchberg
6. Fußweg im Friedhof pflastern (Lückenschluss)

 

Nun gilt es, die Maßnahmen 3-6 zu besprechen und ggf. einer Umsetzung zuzuführen.

 

Weitere Anmerkung: Einige Maßnahmen des Flurwegebaus stehen, zusammen mit dem Maschinenring, noch aus. Ferner wird sich der Bauhof, sobald es die Witterung zulässt, um den Gehweg entlang der Sandstraße kümmern, um die dortigen Setzungen zu beheben.

 

Vorgehensvorschlag für die Maßnahmen 3-6:

 

1.    Der Gemeinderat Diespeck überträgt dem Bauausschuss die Entscheidungskompetenz in der Frage der Sanierungsmaßnahmen 2019 auch bei Überschreiten des festgelegten Budgets von 40.000,-- €

2.    Der Bauausschuss begutachtet nochmals die intendierten Projekte 3-6. Zudem können weitere/andere Wegeabschitte besprochen werden.

3.    Nach Entscheidung des Bauausschusses wird der Bürgermeister ermächtigt, nach ggf. vergaberechtsentsprechender Ausschreibung, an den/die jeweils günstigsten Anbieter zu vergeben.

 

In der folgenden Aussprache bittet Herr Björn Lehnert, dass man sich Straße am Ortsausgang Untersachsen nach Obersachsen einmal ansehen sollte. Herr Dr. Gunnar Klaffenbach bittet die Schadstellen an der Straßenquerung Neustädter Straße zu beheben. Herr Horst Schrödl erklärt, dass man die Teereinbrüche beim Anwesen Teufel (Flurstraße) und Herr Hartmut Tanzberger beim Anwesen Zandner am Hannaberg, mit beheben sollte.

Herr Markus Helmreich hat Probleme damit, dass Reparaturen offensichtlich immer nur auf Zuruf erfolgen. Er bittet darum ein Straßenbestandskataster zu erstellen in dem dann nach und nach die Reparaturen abgearbeitet würden. Bürgermeister Dr. Christian von Dobschütz erklärt, dass dieses Thema bereits auf der Agenda der Kommunalen Allianz stünde. 

 

 

 

 

 

Der Gemeinderat Diespeck stimmt der in der Sachverhaltsdarstellung aufgeführten Vorgehensweise zu und überträgt damit Entscheidungskompetenz auf den Bauausschuss bzw. den Bürgermeister.