TOP Ö 13: Eingrenzung des öffentlichen Raumes vor der Apotheke

Beschluss: Beschluss Nr.

Abstimmung: Ja: 10, Nein: 5

Bürgermeister Dr. von Dobschütz berichtet, dass das Thema „Parken vor der Apotheke“ hinlänglich häufig erörtert wurde. Ein Beschluss zur Aufstellung von „Pollern“, wie vor dem Anwesen Paulus, wurde beschlossen. Das Büro Stadt & Land hat die Idee gehabt, statt Poller einzubauen einen echten "Apothekergarten" zu pflanzen und zu präsentieren. Die Pflege könnte über Frau Weiß laufen und wäre damit in guten Händen. Auf die mit der Einladung versandte Visualisierung der Idee wird verwiesen.

 

Frau Carola Grimm findet die angedachten Kübel geschmacklos, außerdem hätte der Bauhof und Frau Weiß genügend andere Arbeiten. Sie appelliert bei der angedachten „Pollerlösung“ zu bleiben. Herr Alexander Ell sieht genau das Gegenteil und würde Pflanzkübel bevorzugen. Herr Roland Schmidt ist der Ansicht, dass sich da ohnehin nichts ändern wird und die Leute dann halt auf der Straße parken. Herr Markus Helmreich sieht nur einen Erfolg bei einer baulichen, also der Pollerlösung. Bürgermeister Dr. von Dobschütz betont, dass der Bauausschuß ohnehin die Anbringung von Pollern beschlossen habe.

 

Er lässt aber dennoch über beide Varianten abstimmen. 

 

 


Die Ausführung der Begrenzung an der Apotheke erfolgt wie vom Bauausschuss beschlossen mittels Pollern.

 

Beschluss Nr. 110/2018

Für 1 gegen 15

Die Ausführung der Begrenzung an der Apotheke erfolgt mittels Pflanzkübel wie im Vorschlag zur Sitzungseinladung dargestellt.

Bei nur einer Jastimme ist dieser Vorschlag damit abgelehnt, es wird der Beschluss Nr. 109/2018 Ausführung in Pollern umgesetzt.