TOP Ö 4: Bericht des Bürgermeisters

Bürgermeister Dr. Christian von Dobschütz berichtet:

 

-       Zwischenzeitlich ist die Abnahme der Sudetenstraße erfolgt, kleinere Nachbesserungen werden noch erledigt, mit den Firmen Botsch und Dienstbier herrschte eine gutes Miteinander.

-       Die Radwegeüberführung/Trennung in der Neustädter Straße wird entfernt, damit ist die Gefahrenstelle weg.

-       Der Grunderwerb für das Regenrückhaltebecken Gewerbegebiet „Am Laubfeld“ kann erfolgen, ferner wird ein Vorvertrag für die weiteren Flächen geschlossen.

-       Die Bewerbung für „Wir jagen Funklöcher“ wurde wegen des hohen Aufwandes und dass ohnehin nur 50 Gemeinden in ganz Deutschland genommen werden, wegen sehr geringer Aussichten, fallen gelassen

-       Herr Dr. Gunnar Klaffenbach spricht in diesem Zusammenhang das Thema „national rooming“ an, was in anderen Ländern funktioniert und politisch betrieben werden müsste. Dies besagt, dass Sendemasteneigentümer auch andere Anbieter auf ihre Einrichtungen lassen müssen, was dann dazu führt, dass in der Regel alle gute Verbindungen haben und nicht nur Kunden, die beim jeweiligen Anbieter sind. Bürgermeister Dr. Christian von Dobschütz sichert zu, an diesem Thema dranzubleiben.

-       Es wurde von der IHK-Mittelfranken eine Standortumfrage für den Landkreis erstellt. Während sich die Anbindung verbesserte ist die medizinische Versorgung schlechter geworden. 86 % der befragten Firmen würden bleiben oder sich vergrößern. Allerdings stellt der fehlende Mangel qualifizierter Arbeitsplätze ein großes Problem dar.

-       Nach einem Gespräch mit den Behinderten-Beauftragten soll die Toilette am Friedhof zu einer Behindertentoilette umgebaut werden.

-       Der „Netto-Markt“ wurde neu eröffnet, wir freuen uns über das Bekenntnis zu Diespeck.

-       Die Arbeiten am „Mehr-Generationen-Parcours“ gehen voran.

-       Durch das Büro Pape, es setzt das „Konzept Boden-Ständig“ um, wurden konkrete Vorschläge, die auch mit drei Landwirten besprochen wurden, gemacht. So wird der ehemalige Holzweg einen Streifen mit Weidegras aus dem Acker Betz erhalten und es werden auch die Einleitungen der Drainagen betrachtet. Ziel ist das Wasser möglichst frühzeitig von der Ortschaft fern zu halten.

-       Frau Carola Grimm berichtet, dass die Nachbarschaftshilfe sehr positiv aufgenommen werde. In Absprache mit dem Freiwilligen-Zentrum sei ein dreizehnjähriger FSJler bei einem dementen Mann und einer älteren Dame eingesetzt .Die Betroffenen freuen sich sehr, wenn junge Menschen kommen, so Carola Grimm.