TOP Ö 11: Friedhof Stübach,weiteres Vorgehen, Sachstand und Entscheidung

Bürgermeister Dr. Christian von Dobschütz trägt in kurzen Zügen die Ergebnisse der Weiterentwicklung des gemeindlichen Friedhofes in Stübach die nach einem Entwurf des Gartenfachberaters Richard Krämer vom Landratsamt und dem Arbeitskreis aus Stübach entwickelt wurden, vor. Insbesondere sollen drei Bäume vor dem Leichenhaus gepflanzt werden. Die Planung sieht Urnengräber (Urnenstelen Firma Weiher mit Einzeilern) und Baumgräber auf der linken Seite vor. Auf der rechten Seite sollen die Urnengräber fortgesetzt und in der Weiterentwicklung, „Zukunft 1“ evtl. Gräber für Baumbestattungen (Bestattungsinseln) vorgesehen werden. Mit der Umsetzung der Pläne soll wegen der langen Umtriebszeiten bereits jetzt begonnen werden. Eine Friedhofserweiterung auf der Westseite des Leichenhauses ist damit vom Tisch. Die Skizze 1 beschreibt den derzeitigen Zustand mit den geplanten Bäumen.

 

 

 

Zukunft 1

 

 

Zukunft 2

 

Herr Markus Helmreich, CSU-Fraktion findet den Vorschlag (Zukunft 1) sehr gelungen, da gerade die runden Elemente die künftige Neugestaltung auflockern werden.

Herr Georg Grimm, SPD-Fraktion, sieht in den Plänen, insbesondere in Variante 1 einen guten Vorschlag. Nun sollte man noch zeitnah die vorhandenen Gräber wegbringen und eine einheitliche Größe für die Urnengräber wählen.

Herr Dr. Gunnar Klaffenbach, Fraktion Bürgerforum lobt die gute Arbeit aller Beteiligten und spricht von einem insgesamt sehr schlüssigen Konzept.

Der Gemeinderat Diespeck entscheidet sich bei der Weiterentwicklung des Friedhofes in Stübach für die Variante „Zukunft 1“, siehe beiliegende Darstellung im vorhergehenden Sachverhalt.

Gleichzeitig besteht Einverständnis damit, dass der erste Bürgermeister alle weiteren Schritte zur Umsetzung der Variante Zukunft 1 eigenständig, also ohne weitere Zustimmung des Gemeinderates umsetzen kann.