TOP Ö 2: Bericht des Bürgermeisters

Bürgermeister Dr. Christian von Dobschütz berichtet:

 

-       Das Gebälk am Rathausdach wurde wegen des Holzwurmbefalles zwischenzeitlich mit einer Salzlösung von einer Fachfirma behandelt. Hier wurde auch die Gelegenheit genutzt alte nicht mehr benötigte und nicht als Archivgut geltende Akten und Materialien zu entsorgen.

-       Das Anrufsammeltaxi „AST“ als ergänzendes Angebot zum ÖPNV ist gut gestartet, mittlerweile konnte der 1000. Fahrgast geehrt werden.

-       Für das Seniorenzentrum ist am Dienstag, 21. März 2017 um 15.00 Uhr der Spatenstich des ersten Bauabschnitts am Pflegeheim der Diakonie vorgesehen. Hierzu ergeht herzliche Einladung.

-       Von der kommunalen Verkehrsüberwachung ist sowohl Positives als auch Negatives zu berichten. Es wird sicher noch einige Zeit dauern bis sich alles eingespielt hat.

-       Am 06.02.2017 wurde die Weiheranlage am Sachsenbach unter die Lupe genommen, festzuhalten ist hierbei, dass wohl der mittlere Weiher immer mehr Richtung Straße wandert. Am Gespräch war auch die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim beteiligt. Zunächst wird die Firma Schickert einen Vorschlag für eine kleine und eine große Lösung machen. Danach soll in einer der nächsten Sitzungen das weitere Vorgehen, „Ausbaggern ggf. wie, oder nicht ausbaggern“ entschieden werden. Ins Gespräch wurde hier auch ein „Biberlehrpfad“ gebracht, der auf dem gemeindlichen Ökokonto Anrechnung finden würde.

-       Bei der Jagdversammlung in Stübach, hier hatte 3. Bürgermeister Georg Grimm die Gemeinde vertreten; wurde über vermehrte Schäden durch Wildschweine geklagt, was auf eine starke Zunahme des Schwarzwildes zurückzuführen ist. Hier sollte die Gemeinde evtl. vermittelnd tätig werden, Gespräche mit dem Jagdpächter und der Jagdgenossenschaft.

-       Bayern-WLAN: hier wurden Standortuntersuchungen durchgeführt (Kosten pro Standort 2500 €) die ins Förderverfahren aufgenommen werden. Ein entsprechender Antrag wurde vom Bürgermeister gestellt. Zunächst soll der Standort „Sportzentrum“ untersucht werden.

-       Wegen des Privatweges in Obersachsen wurde mit den Anliegern gesprochen und die in der letzten Gemeinderatssitzung vorgetragen Bedingungen erläutert. Eine Antwort steht hier noch aus.